Lamas bei Tagesanbruch am Machu Picchu, Peru.

Machu Picchu Reise: 18 Tage privat geführt

Auf den Spuren der Inka rund um Peru

  • ab 18 Tage

  • Privat geführt

  • April - Oktober

  • ca. 15 Stunden

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Was sind die Highlights Ihrer Machu Picchu-Reise?

Auf dieser Machu Picchu-Reise erleben Sie nicht nur die faszinierende Inka-Stadt intensiv! Der Besuch beim Machu Picchu ist bei dieser Tour eingebettet in eine Rundreise, die Ihnen die Natur und Kultur Perus umfassend präsentiert.

Verpassen Sie nicht die anderen Inka-Ruinen, die in Peru warten, so zum Beispiel in Ollantaytambo. Genießen Sie die vielseitige Natur mit dem Dschungel des Amazonas, dem dritttiefsten Canyon der Welt, dem Colca-Tal, oder der Wüstenoase in Huacachina. Staunen Sie über die Nazca-Linien und entspannen Sie in natürlichen Thermalquellen.

Reiseverlauf im Überblick:

Tag 1-2: Lima

Tag 3: Huacachina

Tag 4: Nazca

Tag 5-6: Arequipa

Tag 7-8: Colca-Tal

Tag 9-10: Puno

Tag 11-12: Cusco

Tag 13: Heilige Tal der Inkas

Tag 14: Machu Picchu

Tag 15: Cusco

Tag 16-17: Aguas Caliente

Tag 18: Puerto Maldonado  Weniger

Lima Plaza de Armas

1. Lima (Tag 1-2)

Die Hauptstadt Lima heißt Sie in Peru willkommen. Entdecken Sie die koloniale Altstadt mit ihrem Herzstück, dem Plaza Mayor. Im Kloster San Francisco besichtigen Sie die Bibliothek und die Katakomben. Lima bietet viel Abwechslung, dazu tragen auch das moderne Stadtzentrum Miraflores und das Künstlerviertel Barranco bei. Unter den Museen empfehlen wir das Museum Rafael Lorco Herrera mit der weltweit größten Privatsammlung präkolumbianischer Kunst und das Goldmuseum. Auch in der Großstadt findet man Natur, besuchen Sie dafür das 396 Hektar große Wasser- und Vogelschutzgebiet im Süden der Stadt.

Bunte Boote am Ufer der Oasenlagune im Dorf Huacachina in Ica (Peru), Südamerika

2. Huacachina (Tag 3)

Fahren Sie entlang von Stränden und Dünen, zunächst nach Paracas. Hier finden Sie eines von Perus Naturparadiesen: das einzige Meeresreservat des Landes, welches die Ökosysteme des Meeres und der tropischen Wüste schützt. Teil des Reservats sind auch über 100 archäologische Stätten. Bei einer Bootsfahrt zu den Ballestas-Inseln beobachten Sie Seelöwen, Seehunde und, mit etwas Glück, Humboldt-Pinguine. In Huacachina finden Sie eine Landschaft, die Sie vielleicht eher im Nahen Osten erwarten würden, doch auch diese Bilderbuch-Oase ist eine Facette der peruanischen Natur. Beim Wüstensport oder in den lebhaften Bars wird es hier nicht langweilig.

Nazca Cantalloc Aqueduct

3. Nazca (Tag 4)

Ihr nächster Halt ist das faszinierende Nazca. Benannt ist der Ort nach der antiken Nazca-Kultur, die dort ihr Zentrum hatte. Hier in der Pampa Colorada können Sie unter anderem die Cahuachi-Ruinen besuchen. Die Nazca-Kultur war hoch entwickelt. Dafür stehen auch die „puquios“, die Aquädukte, welche Wasser von den Anden in die Küstenregion leiteten und heute noch von Bauern genutzt werden. Um die berühmteste Sehenswürdigkeit Nazcas zu sehen, begibt man sich am Besten in ein kleines Flugzeug: Um die Entstehung der bis zu 285 Meter langen Figuren, der in den Boden gescharrten Nazca-Linien, ranken sich immer noch allerlei Theorien und Mythen.

Die Altstadt von Arequipa bei Sonnenuntergang mit ihrer traditionellen Architektur aus weißem Vulkangestein, Peru.

4. Arequipa (Tag 5-6)

Ihre Rundreise führt Sie nun nach Arequipa. Viele Gebäude hier sind aus vulkanischem Tuffstein, der von den drei nahe gelegenen Vulkanen Chachani, Picchu Picchu, und Misti stammt. Dies verleiht Arequipa den Spitznamen „weiße Stadt“. Bei einem Stadtrundgang lernen Sie den Markt San Camilo, ein Weltkulturerbe kennen. Beim Kloster Santa Catalina erleben Sie an nur einem Gebäude eine Reise durch verschiedene Architekturepochen, denn es wurde mehrmals nach Erdbeben im jeweils aktuellen Stil repariert. Mögliche Ausflugsziele sind das nationale Schutzgebiet Lagunas de Meijá, die Höhlenmalereien der Sumbay-Höhlen, oder der Imata-Steinwald, dessen Felsformationen an Tiere erinnern.

Colca Canyon

5. Colca-Tal (Tag 7-8)

Sie fahren weiter zum Colca-Tal, dem dritttiefsten Canyon der Welt. Hier befindet sich das Kreuz des Kondors, an dem bei passenden Wetterbedingungen zwischen acht und zehn Uhr morgens Kondore am Canyonrand kreisen. Ein unvergessliches Erlebnis, denn dabei können Sie dem Vogel, der auch „König der Anden“ genannt wird und als Wahrzeichen Perus gilt, ganz nah kommen. Für das Gewöhnen an die Höhe wird oft der traditionelle Coca-Tee empfohlen. Die natürlichen Thermalquellen des Colca-Tals bieten Ihnen Wellness und Entspannung.

Kleine Insel und traditionelles Boot auf dem ikonischen Titicacasee in Peru

6. Puno (Tag 9-10)

Jetzt geht es nach Puno. In der Stadt vor der Kulisse des Titicacasees und des Berges Huaisapata erleben Sie das peruanische Lebensgefühl, Folklore ist hier an vielen Orten präsent. Wie in vielen peruanische Städten gibt es auch hier einen Markt und einen zentralen Plaza Mayor mit kolonialer Architektur. Geschichtsinteressierten empfehlen wir das Inkamuseum oder die Chullpas, die Grabtürme der Indigenen. Auf dem Titicacasee besuchen Sie bei einem Bootsausflug die Schilfinseln der Uros-Indianer und die bestaunen die Strickwaren der Bewohner der Insel Taquile.

Plaza de Armas

7. Cusco (Tag 11-12 & 15)

Die nächste Stadt auf Ihrer Liste ist Cusco. Vorher besuchen Sie noch das archäologische Museum von Pukará sowie die Ruinen von Raqchi. In Andahuaylillas beeindrucken die Wandmalereien der Kirche San Pedro, der „Sixtinischen Kapelle der Anden“. In Cusco warten auf Sie ein Schokoladenmuseum sowie die Reste des Sonnentempels der Inka. Weitere nahe gelegene Stätten der Inka sind Kenko, die „rote Festung“ Puca Pucara, oder Tambo Machay. Ein Ausflug zum Rainbow Mountain bietet Ihnen die Chance, einige der schönsten und einzigartigen Berge der Welt zu sehen. Die farbenfrohen Gipfel sind ein echtes Kunstwerk der Natur!

Moray, das landwirtschaftliche Labor der Inkas im Heiligen Tal der Inkas in Peru.

8. Heilige Tal der Inkas (Tag 13)

Auf ins Heilige Tal der Inka! Fahren Sie nach Pisak, bestehend aus einem aus der Kolonialzeit stammenden modernen Teil, bekannt für seinen traditionellen Markt sowie einem antiken Teil. Letzterer war einst ein militärischer Außenposten der Inka. Auf dem Markt von Pisak verkaufen Indigene der Region ihre Handarbeiten. Das bunte Treiben eignet sich ideal für das Stöbern nach Souvenirs. Begeben Sie sich zur Inkastadt in Ollantaytambo. Diese ist zwar unvollendet, aber nicht zuletzt durch die riesigen Steinmonolithen und das ausgeklügelte Bewässerungssystem sehr eindrucksvoll.

Ruinenstadt Machu Picchu in Peru, Südamerika

9. Machu Picchu (Tag 14)

Endlich der Ort, der der Machu Picchu-Reise ihren Namen gibt! Vor über 500 Jahren wurde Machu Picchu, übersetzt „Alter Gipfel“, von den Inkas erbaut. Bekannt als klassisches Fotomotiv ist vor allem auch der benachbarte Berg des „jungen Gipfels“, „Huayna Picchu“. Einen schönen Blick über die Anlage erhalten Sie beim „Tempel der drei Fenster“. Die Steinmetze der Inka zeichneten sich durch ihre besondere Kunstfertigkeit aus, wovon der Stein der 32 Kanten oder der in Felsen gehauene Kondor zeugen.

Aguas Calientes town landscape in Peru.

9. Aguas Calientes (Tag 16-17)

Während Ihrer Rundreise halten Sie auch in Aguas Calientes. Die „heißen Quellen“ sind zwar oft hauptsächlich als Ausgangspunkt für Machu Picchu-Besichtigungen bekannt, doch auch für sich genommen hat der Ort einiges zu bieten. Bereits die Umgebung von Steilwänden und Nebelwäldern ist sehenswert. Wie der inoffizielle Name verrät, kann man auch hier perfekt Entspannungsbäder nehmen. Ruhig geht es auch im örtlichen botanischen Garten zu. Durch einen Besuch im Machu-Picchu-Museum verleihen Sie Ihrem Besuch bei der Sehenswürdigkeit noch mehr Tiefe.

Canopy-Abenteuer im peruanischen Amazonasgebiet, im Naturreservat Tambopata.

11. Puerto Maldonado (Tag 18)

Zum Abschluss Ihrer Machu Picchu-Reise besuchen Sie Puerto Maldonado. Nicht weit entfernt von dieser Stadt wartet auf Sie die pure Dschungelnatur der Tambopata National Reserve im Amazonas. Beobachten Sie bei einer nächtlichen Tour im Ruderboot Kaimane bei der Jagd oder erblicken in den Morgenstunden Riesenotter und Anakondas. Über Ihren Köpfen klettern Äffchen durch die Baumkronen, bunte Vögel und Schmetterlinge fliegen durch die Luft. Bei dem Besuch einer Obstfarm genießen Sie frische Früchte wie Avocados oder Ananas und erfahren alles über ihren Anbau.

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