Blick_auf_Macchu_Picchu_mit_den_Andenlandschaft_im_Hintergrund

Machu Picchu und weitere Höhepunkte

Auf einer Rundreise Machu Picchu und weitere Höhepunkte Perus erleben.

  • ab 20 Tage

  • Privat geführt

  • April - September

  • ca. 15 Stunden

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  4. Machu Picchu und weitere Höhepunkte

Reiseroute

Peru sollte auf jeder Reiseliste stehen. Die Museen und Restaurants von Lima. Die Mystik von Machu Picchu. Das auffällige Kunsthandwerk des Heiligen Tales und die Schönheit des Titicacasees. Es gibt so viele unglaubliche Orte zu entdecken. Die peruanischen Anden, die Zentralanden, gehören zu der weniger bereisten und authentischen Seiten des Landes. Freuen Sie sich auf Zahlreiche Höhepunkte während Ihrer Erlebnisreise.

Highlights der Reise:

  1. Lima

  2. Trujillo

  3. Chiclayo

  4. Lima

  5. Huacachina

  6. Nasca

  7. Arequipa

  8. Colca Canyon

  9. Titicaca See

  10. Cusco

  11. Machu Picchu Pueblo / Aguas Calientes

  12. Das Heilige Tal der Inkas

  13. Cusco

  14. Lima

  15.  Weniger
Lima Plaza de Armas

1. Lima

Lima ist größte Stadt des Landes. In der Stadt gibt es zahlreiche Museen, historische Bauwerke und Ausstellungszentren. Die Altstadt Limas gehört wegen seiner historischen Gebäude zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der große Plaza de Armas ist der älteste Platz von Lima und bis heute das Zentrum der historischen Altstadt, auf dem auch der Regierungspalast steht. Ihre Unterkunft befindet sich einen Steinwurf vom Ozean entfernt. Entdecken Sie das Künstlerviertel Barranco direkt vor Ihrer Tür. Hier gibt es an jeder Ecke kreative Streetart zu entdecken. Kostenlose Kunstgalerien und hippe Cafés laden zum Einkehren ein. Nutzen Sie zum Entdecken des Viertel die Museumsstraßenbahn, welche einen Teil der alten Gleise befährt. Wegen seiner Mischung aus Romantik und Nostalgie zählt Barranco zu den schönsten Vierteln der peruanischen Hauptstadt Lima.

Chan Chan Ruinen der Lehmziegelstadt Trujillo, Peru

2. Trujillo

Wegen seiner prächtige Bauten aus der Kolonialzeit gilt Trujillo auch als die Kulturhauptstadt des Nordens. Keine andere Stadt des Landes hat so viele Künstler, Dichter und Denker hervorgebracht. Die Stadt verzaubert mit ihren polychromen Gebäuden und der Fülle von Kirchen aus der Kolonialzeit und das glamourös koloniale Stadtbild scheint sich seit hunderten von Jahren nicht gewandelt zu haben. Die meisten Menschen reisen nach Trujillo um die bemerkenswerten archäologischen Ausgrabungsstätte der Inka-Zeit zu besuchen: Chan Chan über die „Moche Huaca del Sol y la Luna“ (Tempel der Sonne und des Mondes). Die wellenreichen Stränden von Huanchaco sind bei Surfern sehr beliebt. Für einen Besuch in Trujillo sollte man ein wenig Zeit mitbringen, denn es gibt reichlich zu entdecken.

 Sanish koloniale Architektur mit peruanischer Flagge

3. Chiclayo

In der näheren Umgebung der historisch bedeutsame Stadt Chiclayo können Sie zahlreiche Pyramiden der Mochica-Kultur bestaunen. Viele Beinamen schmücken die Stadt: Neben „Stadt der Freundschaft“, „heldenhafte Stadt“ oder auch „Perle des Nordens“ wird sie von einigen sogar als das „bessere Lima“ bezeichnet. Tatsächlich steht das peruanische Stadtleben der Hauptstadt um nichts nach, ist aber nicht so überfüllt. Ein absolutes Highlight Ihres Aufenthalts in Chiclayo kann der so genannte Hexenmarkt sein. Tauchen Sie ein in eine einzigartige Atmosphäre und bestaunen Sie allerlei Heiltränke sowie Schutzamulette. Chiclayo wird Sie mit all seinen Einzigartigkeiten verzaubern. Wer mit Magie nichts am Hut hat, der findet im Mercado Artesanal de Monsefu eine große Auswahl an peruanischen Handwerksarbeiten.

Lima Cathedral

4. Lima

Limas Geschichte geht auf die koloniale Präsenz im Land zurück. Die Gründung des Vizekönigreiches verwandelte die Stadt in das wichtigste politische und administrative Zentrum Südamerikas. Während dieser Zeit wurden bedeutende Kirchen, Klöster, Herrenhäuser und Balkone gebaut. Die Ankunft der Moderne hat das historische Zentrum jedoch nicht verändert. Entdecken Sie in der Museumslandschaft Waffen, Textilien und Gebrauchsgegenstände aus der vor-kolumbianischen Zeit. Entdecken Sie die Museumswelt und ihre einmaligen Kunstwerke und Exponate. Im Goldmuseum im Stadtteil Monterrico finden Sie sowohl goldene Masken und Schmuck als auch antike Waffen, Textilien und Gebrauchsgegenstände. Das Larco Museum im Bezirk Pueblo Libre beeindruckt durch seine herrliche Gartenanlage, welche ein kleines Paradies inmitten der Hektik der gigantischen Millionenstadt ist. Im gleichen Stadtteil finden Sie außerdem das archäologische Museum.

Wüstenstadt Huacachina in Peru

5. Huacachina

Huacachina liegt in der Ica-Wüste ca. 350 km südlich von Lima. Das Dorf, welches um eine natürliche Oase inmitten weißer Sanddünen gebaut wurde, zählt nur 100 Einwohner. Es gibt einen smaragdgrünen See, der umgeben ist von üppiger Vegetation aus Palmen, Eukalyptus und Akazien. Im Jahr 1940 avancierte Huacachina zu einem beliebten Kurort, weil dem Seewasser heilige Kräfte nachgesagt wurden. Zu den beliebtesten Aktivitäten vor Ort gehört Sandboarding und Sandskiing. Alternativ können sie die Wüste mit Dünenbuggys erkunden. Im Dorf finden Sie ein paar kleine Geschäfte, viele Hotels und Herbergen. Mittlerweile haben sich einige Restaurants und Bars an der Seepromenade niedergelassen und sorgen zwischen Palmen und Sandbergen für das leibliche Wohl der Gäste. Genießen Sie peruanische Menüs serviert in einer Traumkulisse.

Spinnenfigur der Nazca Linien in Peru aus der Luft gesehen

6. Nazca

Die Stadt Nazca ist oft nur ein kurzer Zwischenstopp auf der Reiseroute zwischen Lima und den Anden Perus. Doch für Reisende, die tiefer in die Geheimnisse der erstaunlichsten archäologischen Stätte Südamerikas tauchen wollen, ist ein Aufenthalt durchaus empfehlenswert. Berühmt geworden ist der Ort durch die gigantischen Scharrbilder, die sogenannten Nazca-Linien. Diese gehören seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die berühmten Nazca-Linien sind erst aus der Luft richtig gut sichtbar, weshalb es sich lohnt, mit einem Flugzeug über die Linien zu fliegen und die vielen Formen darin zu erkennen. Um Die Nazca-Linien ranken sich viele Theorien. Geschaffen wurden die Scharrbilder von der prä-inkaischen Nazca-Kultur, die zwischen 200 v. Chr. 800 n.Chr. in der südlichen Küstenregion lebte und hier ihr Zentrum hatten.

Peru Arequipa Cathedral

7. Arequipa

Arequipa ist auch als „weiße Stadt“ bekannt. Sie liegt auf einer Höhe von 2.300 Metern in den Anden, umgeben von schneebedeckten Bergen, Vulkanen, tiefe Schluchten (z. B. Cotahuasi und Colca), kleine Buchten und Strände. Heller vulkanischen Tuffstein, aus dem die meisten Gebäude errichtet wurden, prägen das Stadtbild. Das historische Zentrum mit seinen zahlreichen spanischen Kolonialbauten gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Entdecken Sie den Plaza de Armas. Hier steht die gewaltige Kathedrale vor dem Hintergrund des Misti. Sehenswert ist auch das Kloster Santa Catalina. Unweit von Arequipa an der Küste befindet sich das nationale Schutzgebiet Lagunas de Meijá. Hier sind fast 160 Vogelarten beheimatet. Im Naturschutzgebiet von Salinas und Aguada Blanca können Sie die Sumbay-Höhlen mit ihren mehr als 500 Höhlenmalereien bestaunen.

Colca Canyon

8. Colca Canyon

Der Colca Canyon ist ein Landschaftsgebiet im Süden Perus. Hier hat sich der Fluss Colca in die Erde gegraben und somit die Colca-Schlucht entstehen lassen. Atemberaubende Landschaften bestehend aus Feldern und goldenen Terrassen, freundliche Bewohner und idyllische Andendörfer - eine Tour durch die zweittiefste Schlucht der Welt ist Faszination pur. Die natürlich heißen Quellen der Vulkanregion laden zum Baden ein. Der Canyon ist Heimat der beeindruckenden Anden-Kondore. Sehen Sie die selten gewordenen Vögel, die bis zu 40 Jahre alt werden, auf einem der viele Wanderwege. Entdecken Sie die zahlreichen Höhlen und ihre Felsmalereien. Darüber hinaus können Sie Ausflüge zur Mumie von Paraqra, der Zitadelle Fortaleza de Chimpa über Madrigal oder anderen Siedlungen aus der Zeit vor den spanischen Eroberern unternehmen.

9. Titicacasee

9. Titicacasee

Der Titicacasee in der Altiplano-Hochebene ist der größte Süßwassersee Südamerikas und das höchstgelegenste schiffbare Gewässer der Welt. Der westliche Teil des Sees gehört zu Peru, der östliche Teil zu Bolivien. In einem peruanischen Wortspiel wird sogar der Name geteilt: „Titi“ gehört den Peruanern, während „caca“ Bolivien zugeordnet ist. Das Naturschutzgebiet ist wegen seines Artenreichtums und seiner wundervollen Landschaft beliebt. Der Titicacasee ist berühmt für seine schwimmenden Inseln, die früher von den Urus bewohnt wurden. Seit 1958 gelten die Urus als ausgestorben. Es sind ihre Nachfahren, die die Urukultur aufrecht erhalten. Bei einer Rundfahrt zu einigen der schwimmenden Inseln können Sie sich von der kreativen und höchst robusten Bauweise der 49 schwimmenden Inseln selbst überzeugen.

Peru Cuzco Moray

10. Cusco

Cusco galt einst als Hauptstadt der Inka, bis die Spanier kamen und das Inka Reich zerstörten. Deshalb darf die Inka Hochburg, deren Namen übersetzt so viel bedeutet wie "Nabel der Welt", auf der Reiseroute durch Peru keinesfalls fehlen. Aufgrund der schönen und gut erhaltenen Altstadt, den fantastischen Ausflugszielen in näherer Umgebung und der guten Infrastruktur ist Cusco ein beliebtes Reiseziel. Etwa 3 km von der Altstadt entfernt, liegen die Ruinen Sacsayhuamán weit über den Dächern der Stadt. Sacsayhuamán entweder eine Festung oder Tempelanlage der Inka gewesen sein. Trotz der einstigen Verwüstung durch die Spanier ist ein großer Teil der Anlage bis heute sehr gut erhalten und vermittelt eine Vorstellung über die Bauweise und das Leben der Inkas.

Ruinenstadt Machu Picchu in Peru, Südamerika

11. Machu Picchu Pueblo

Aguas Calientes, wörtlich „heiße Quellen“, ist ein beliebter Stopp für Reisende, die die Ruinen der Inkastadt Machu Picchu besuchen möchten. Die Gegend ist geprägt von felsigen Steilwänden und Nebelwäldern. Die Ruinen der Inkastadt Machu Picchu sind nur anderthalb Kilometer entfernen. Doch Aguas Calientes ist nicht nur zur Durchreise gut, denn auch hier gibt es einiges zu entdecken. Besuchen Sie das Machu Picchu Museum am Fuß des Wanderwegs und erfahren Sie viele interessante Details über das Leben der Inkas. Der botanische Garten ist eine kleine Oase, in der sie vor der anstrengenden Wanderung Kraft tanken können. Im Ort gibt es zudem viele Restaurants, einen Kunsthandwerksmarkt und einen großen Markt.

Das Urubambatal, auch bekannt als das Heilige Tal der Inkas

12. Das Heilige Tal der Inkas

Das Urubambatal, auch bekannt als das Heilige Tal der Inkas, war wegen seiner Fruchtbarkeit und einem mildem Mikroklima für die Inkas enorm wichtig für die Versorgung. Bis heute ziehen sich unzählige Anbau-Terrassen rechts und links die steilen Hänge hinauf. Ob Sie nun die Region erkunden oder in gepflegten Wellness-Bereichen die Seele baumeln lassen wollen, das valle sagrado ist der richtige Ort. Nur rund 70 km von Cusco erstreckt sich das Tal mit zwischen den Ortschaften Pisac, Urubamba bis Ollantaytambo, die für ihre farbenfrohe Märkte bekannt sind. Besuchen Sie die interessanten Tempelanlagen von Wiracocha in Raqchi, die Sixtinische Kapelle der Anden und die Ruinen von Pikillacta in Urcos, das Sonnenheiligtum Intihuatana und die Terrassen von Písac und Aguas Calientes, das Tor zu Machu Picchu.

Plaza de Armas

13. Cusco

Die einstige Hauptstadt des Inkareiches Cusco liegt inmitten der peruanischen Anden, umrandet von gewaltigen Bergen mit Schnee bedeckten Gipfeln. Höhere Berge gibt es nur im Himalaya. Die Altstadt ist die perfekte Symbiose aus historischen Inka Ruinen und kolonialen Prachtbauwerken aus der Zeit der spanischen Besatzung. Durch die gute touristische Infrastruktur können Sie Stadt und Umgebung gut erschließen. Der San Pedro Markt außerhalb der Altstadt von Cusco ist der perfekte Ort, um ein paar typisch peruanische Gerichte zu probieren und das authentische Markttreiben zwischen Obstbergen und Schweinefüßen zu erfahren. Ein Vitaminkick sind die frisch gepressten Säfte. Souvenirs können Sie hier deutlich günstiger erstehen als in den Touristenläden der Altstadt.

Regierungspalast_auf_dem_Plaza_Mayor_in_Lima_Peru

14. Lima

Neben einer Vielzahl an Museen bietet die Hauptstadt Geschichtsinteressierten auch weitere archäologische Stätten. Doch Lima ist nicht nur wegen seiner Historie spannend. Die Strände und Promenaden, Täler, nahe gelegene Naturschutzgebiete, das pulsierende Nachtleben und die exquisite regionale Küche verleihen Perus Hauptstadt eine authentische Persönlichkeit. Diese bunte Mischung machen Lima zu einem einzigartigen Erlebnis auf Ihrer Reise. Miraflores wird auch "Bezirk der Reichen und Schönen" genannt und ist das moderne Zentrum der Stadt. Gepflegten Gärten und Parkanlagen prägen das Bild. Wer abends ausgehen möchte, ist hier ebenfalls richtig. Miraflores gehört zu den angesagtesten Vierteln, das die perfekte Balance zwischen Neu und Alt bietet: Gut erhaltene oder liebevoll restaurierte Häuser aus der Kolonialzeit und ultra moderne Wohn- und Einkaufskomplexe, sowie hippe Restaurants.

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