Unsere Top-Sehenswürdigkeiten, Highlights und Insider-Tipps
Cartagena zählt zu den schönsten Kolonialstädten in ganz Südamerika. Nicht umsonst trägt die Küstenstadt den Beinamen “Perle der Karibik”. Im Zuge der Kolonialisierung wurde Cartagena im 16. Jahrhundert von den Spaniern gegründet. Durch die g ünstige Lage am Meer wuchs die Stadt schnell zu bedeutsamer Größe heran.
Auch heute zeugt die historische Altstadt, die seit 1984 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, mit ihren Kirchen und Palästen im andalusischen Stil noch von der Zeit, als im Hafen Schiffe voller Gold, Silber und Edelsteine vor Anker lagen. Lassen Sie sich von Cartagena verzaubern, der karibische Flair, die farbenfrohen Gebäude und das Gewirr aus kleinen Gassen werden Sie unweigerlich in ihren Bann ziehen. Weniger
Idyllische Gassen mit farbenfrohen Häusern
Eine Kirche mit zugehörigem Kloster
Thront majestätisch außerhalb der historischen Mauern
Die Altstadt Cartagenas erwartet Sie hinter einer insgesamt 13 Kilometer langen, historischen Stadtmauer. Der Bau dieser Mauer, die bei den Einheimischen “Las Murallas” heißt, nahm einst ganze 200 Jahre in Anspruch, da die Stadt immer wieder Piratenangriffen zum Opfer fiel. Schlendern Sie durch die idyllischen Gassen mit Kopfsteinpflaster, vorbei an farbenfrohen Herrenhäusern mit traumhaften Balkonen, liebevoll restaurierten Palästen, imposanten Kirchen und malerischen Innenhöfen. Nicht umsonst gehört die Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe. Auch viele charmante Restaurants und Cafés finden Sie hier, in denen Sie sich nach Ihrer Erkundungstour eine Erfrischung gönnen können. Und für etwas Süßes erwartet Sie direkt hinter dem Tor Puerta del Reloj, im Bogengang El Portal de los Dulces, eine große Auswahl an regionalen Süßigkeiten, bei denen einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Ein Highlight für alle Naschkatzen in ihrem Cartagena Urlaub!
Der Plaza Santo Domingo gehört zu den reizvollsten Orten innerhalb der historischen Altstadt Cartagenas. Er befindet sich direkt vor der gleichnamigen Kirche, die nicht nur die schönste, sondern auch die älteste Kirche der Stadt ist. Auch sonst ist der Platz von beeindruckenden Bauwerken aus der Kolonialzeit umgeben, die wunderschön restauriert wurden und mit ihren traditionellen Holzbalkonen bezaubern. In der Mitte des Platzes befindet sich das Meisterwerk des renommierten kolumbianischen Künstlers Fernando Botero, die Statue “La Gorda Gertrude”. Frisch Verliebte, die den Busen der Figur berühren, sollen sich über eine besonders lange und leidenschaftliche Beziehung freuen dürfen. Genießen Sie bei einem Glas Wein das karibische Flair des Platzes und beobachten Sie das bunte Treiben. Meist geben Straßenmusiker ihre Künste zum besten. Wer dabei Lust bekommt, das Tanzbein zu schwingen, kann dies in einem der umliegenden Salsa-Clubs tun.
Die Kirche Iglesia de San Pedro Claver mit ihrem zugehörigen Kloster wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts als Convento San Ignacio de Loyola errichtet. Der Name wurde später zu Ehren des Mönchs Pedro Claver geändert, da dieser es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den hiesigen Sklaven zu helfen. Nach seinem Tod wurde der Geistliche von der katholischen Kirche sogar heilig gesprochen. Im Inneren des Gebäudes finden sich einige Bilder, die seine Lebensgeschichte erzählen. Auch die sterblichen Überreste des Mönchs befinden sich in der Kirche. Der Schädel ist beispielsweise sichtbar in einem Glassarg auf dem Altar ausgestellt. Ein Großteil des Klosters ist zudem als Museum öffentlich zugänglich. Bewundern Sie hier religiöse Kunstwerke sowie und präkolumbianische Keramiken. Auch zeitgenössischen afro-karibischen Werken wie wunderbare haitianische Gemälde und afrikanische Masken können Sie hier betrachten.
Die 47 Bögen und 23 Kuppeln der Las Bóvedas sind das jüngste und architektonisch wohl interessanteste Gebäude innerhalb der historischen Stadtmauern. Ursprünglich dienten die Gewölbe, die im späten 18. Jahrhundert vom spanischen Ingenieur Antonio de Arevalo erbaut wurden, als Munitionslager. Angeblich wurden sie später auch als Kerker genutzt, in dem den Gefangenen, aufgrund der Nähe zum Meer, das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes fast bis zum Halse stand. Heute finden Sie hier vor allem Souvenirs. Schlendern Sie an den unterschiedlichen Ständen vorbei, an denen Händler von Schmuck über Gemälde bis hin zu Kunstwerken alle erdenklichen Erinnerungsstücke anbieten.
In Ihrem Cartagena Urlaub erwartet Sie die größte Festung, die je von den Spaniern in einer ihrer Kolonien errichtet wurde: die Castillo de San Felipe de Barajas. Die Bastion erreichen Sie von der Altstadt aus zu Fuß, sie thront auf einem Hügel außerhalb der historischen Mauern. Sämtliche Versuche, die Festung zu stürmen oder einzunehmen, scheiterten - ein komplexes Tunnelsystem stellte sicher, dass Vorräte effizient verteilt werden oder die Festung schnell evakuiert werden konnte. Einige der Tunnel können Sie heute noch besichtigen. Lassen Sie sich diesen Spaziergang unter der Erde nicht entgehen! Sie lernen bei einer geführten Tour außerdem mehr über den Erbauer der Festung, den Militäringenieur und Erfinder Antonio de Arévalo, der auch Las Bóvedas errichten ließ. Weniger
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