Inseln der Glückseligen
Sieben Hauptinseln bilden die zu Spanien gehörende, aber im östlichen Zentralatlantik liegende Inselgruppe: Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, La Palma, La Gomera und El Hierro. Viele Sonnenstunden, sommerliche Temperaturen das ganze Jahr über und wunderschöne Strände sprechen für die Kanaren, nicht nur als Flucht vor dem deutschen Winter. Neben Strandurlaub gibt es viele Aktivitäten, die den Urlaub versüßen. Es gibt Möglichkeiten zum Tauchen, Schnorcheln, Wandern, Bergsteigen, Radfahren, Mountainbiking, Windsurfen, Kitesurfen und natürlich wollen auch die Inselstädtchen wie Las Palmas erkundet werden.
Strand mit Lagunen auf Fuerteventura
Malerisches Dorf auf Gran Canaria
Lorbeerwälder und schöne Aussichten auf La Gomera
Die Inseln des ewigen Frühlings bieten unzählige Möglichkeiten. Egal, ob Sie wandern, Wassersport, die Strände oder die Kulinarik genießen möchten – unsere erfahrenen Reiseexperten beraten Sie bei der Planung Ihrer individuellen Kanaren Reise.
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Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln und auch die beliebteste bei den Besuchern. Für den Strandurlaub laden vorwiegend schwarze aber auch einige helle Strände ein. Neben dem Pico del Teide, der mit 3.718 Meter größte Berg Spaniens, warten Sehenswürdigkeiten wie der Drachenbaum von Icod de los Vinos oder die Steilküste Los Gigantos auf Aktivurlauber.
Die drittgrößte der sieben bewohnten Kanarischen Inseln ist vor allem bei jungen Urlaubern beliebt, da sie viele Möglichkeiten zum Feiern bietet. Darüber hinaus gibt es auf Gran Canaria aber auch viel Kultur mit Museen und historischen Gebäuden und üppige Natur mit grünen Oasen und 60 Kilometer Strand.
Fuerteventura, die zweitgrößte Insel der Kanaren ist vor allem bei Wassersportlern und Badegästen beliebt. 150 Kilometer lange Strände sind perfekt zum Entspannen aber auch zum Surfen ideal geeignet. Bei 300 Sonnenstunden und über 20 Grad ist die Insel des Frühlings ein ganzjähriges Reiseziel.
Die sogenannte „Islas Canarias“ ist die perfekte Wahl für Naturliebhaber, denn die gesamte Insel gehört als Biosphärenreservat zur UNESCO. Ruhe und Erholung in der Natur gibt es bei Strandspaziergängen oder Wanderungen durch den Nationalpark Timanfaya. Sehenswert und ein besonderer Kontrast zur schwarzen Lavainsel sind die weißen Häuser des Künstlers Manrique.
La Palma gilt als die „grüne Insel“ der Kanaren. Hier erwartet den Besucher schwarze Strände aber auch üppige grüne Vegetation in einer zerklüfteten Landschaft. Bei ausgedehnten Wanderungen geht es zu Wasserfällen im Nationalpark Caldera de Taburiente oder zu Aussichtspunkten wie dem Mirador del Time.
Die zweitkleinste Kanarische Insel bezaubert mit ihrem ursprünglichen und ganz eigenen Charme. Hier gibt es viel zu entdecken, etwa die Pfeifsprache Silbo gomero oder Valle Gran Rey, ein pittoresk in einer Schlucht gelegene Gemeinde. Da es nur wenige Strände gibt, kommen hier vor allem Wanderfreunde und Naturliebhaber auf ihre Kosten. So lädt der Nationalpark Garajonay, der zum UNESCO-Welterbe gehört, zu Erkundungstouren ein.
Himmlische Ruhe, das bietet die kleinste der sieben Hauptinseln El Hierro. Da sie etwas abgelegen liegt, wartet sie vor allem mit viel Ruhe auf. Nachhaltiger Tourismus wird auf El Hierro groß geschrieben. Auf Erholungssuchende warten naturbelassene Strände und Wanderungen durch Panoramalandschaften. Weniger
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