Laos mal ganz anders erleben
Wenn Sie Laos mal ganz anders erleben wollen, ist Savannakhet der ideale Reiseort für Sie! Savannakhet befindet sich in der zentralen Region von Laos und ist nach Vientiane die zweitgrößte Stadt des Landes. Obwohl die Stadt noch kein beliebtes Reiseziel ist, hat sie viel zu bieten: einen buddhistischen Tempel, eine katholische Kathedrale, eine ehemalige französische Konzession und noch vieles mehr.
Einer der ältesten buddhistischen Tempel in Laos
Naturschutzgebiet 15 km von der Stadt entfernt
Überreste von Dinosauriern und Meteoritenfragmente
Der Wat Sainyaphum ist einer der größten und ältesten buddhistischen Tempel in Laos und stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert. In der Nähe des Flusses befindet sich eine Werkstatt mit einer kleinen Produktionslinie für Buddha-Statuen, die mit echter Goldfarbe veredelt werden. Der Tempel ist auch Schauplatz der laotischen Neujahrsfeierlichkeiten Mitte April und des Bootsrennens Mitte Oktober. Wenn Sie sich für die buddhistische Kultur interessieren, sollten Sie auch den Wat Rattanalangsi besuchen. Der 1951 erbaute Tempel ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch eine Grundschule für junge Mönche aus der Umgebung. Die moderne Predigthalle und eine 15 Meter lange Buddha-Statue sind einen Besuch wert.
Besuchen Ihre Kinder gerne buddhistische Tempel und alte Gebäude? Wenn nicht, könnte das Dinosaurier-Museum ihre Augen zum Leuchten bringen, denn hier werden echte Dinosaurierfossilien ausgestellt, die in Laos ausgegraben wurden! Seit den 1930er Jahren stellt das Museum Fossilien aus, die in der Umgebung von Savannakhet gefunden wurden, darunter die Skelettreste von vier Dinosauriern, prähistorische Säugetierreste und Meteoritenfragmente.
Dong Natad ist ein Naturschutzgebiet, 15 Kilometer von der Stadt entfernt. Die beste Art, dieses Naturgebiet zu genießen, ist eine Wanderung. Wenn Sie Glück haben, können Sie einige wilde Tiere und seltene Pflanzen entdecken. In der Mitte des Gebiets befindet sich ein wunderschöner See, an dem Sie wilde Vögel fotografieren können. Es gibt zwei kleine Stammesdörfer, die seit über vier Jahrhunderten in Harmonie mit dem Wald leben. Je nach Jahreszeit können Sie die Dorfbewohner beim Sammeln von Pilzen, Wildfrüchten, Honig und vielleicht auch Insekten essen beobachten.
Sepon war ein Schlachtfeld im 2. Indochinakrieg. Die als Ho-Chi-Minh-Pfad bezeichnete Transportroute in Sepon war eines der am stärksten bombardierten Gebiete der Welt. Noch heute finden sich an den Straßen eingestürzte Häuser und Panzerwracks sowie zahllose nicht explodierte Kampfmittel im Wald. Etwa 20 Kilometer östlich von Sepon werden im Kriegsmuseum des Dorfes Ban Dong zahlreiche Kriegsrelikte gesammelt und ausgestellt. Der Weg zum Museum ist auch Teil des Ho-Chi-Minh-Pfads. Weniger
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