Die Insel der Götter
Traumhafte Strände, sattgrüne Felder und Plantagen, dichter Dschungel, prunkvolle Tempel und Paläste – Bali empfängt Sie als kleines, aber vielfältiges Inselparadies im Indischen Ozean. Der Süden der zu Indonesien gehörenden Insel besticht durch weißen Sand und einen Wellengang, bei dem jeder Surfer ins Schwärmen gerät. Im Osten wartet eine faszinierende Unterwasserwelt darauf entdeckt zu werden. Imposante Vulkane und Wasserfälle begrüßen Sie im Norden und das Landesinnere ist die Heimat kleiner Künstlerdörfer und beeindruckender Tempelanlagen.
Der aktivste Vulkan auf Bali
Malerische Reisterrassen nördlich von Ubud
Paradiesische Strände im Süden Balis
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Von allen Vulkanen auf Bali ist der Batur, im Nordosten der Insel, der aktivste. Diesen können Sie aber nicht nur aus der Ferne bewundern, sondern sogar wandernd erkunden. Besonders spektakulär sind Wanderungen in den frühen Morgenstunden, an deren Ende man die Sonne über den Wolken aufgehen sehen kann. In einem der zwei Krater des Batur befindet sich der gleichnamige See, der zu den größten und tiefsten Kraterseen weltweit zählt.
Das balinesische Klima sowie die vulkanischen Böden bieten beste Voraussetzungen für den Reisanbau. Kein Wunder also, dass die Landschaft vielerorts von schier endlos weiten, Reisterrassen geprägt ist. Die Terrassen bei Tegalalang, nördlich von Ubud, sind ein malerisches Beispiel für die jahrhundertealte balinesische Anbauweise. Am besten Sie kommen am Morgen her und bestaunen die, je nach Wachstumsphase des Reis, spiegelnden Wasseroberflächen oder sattgrünen Felder.
Paradiesische Strände erwarten Sie in Sanur, im Süden Balis. Spazieren oder radeln Sie an der Strandpromenade entlang, baden Sie in dem flachen Wasser und freuen Sie sich hier auf beeindruckende Sonnenaufgänge. Auch wenn Sanur schon seit längerem als beliebtes Reiseziel zählt, hat der kleine Ort sich sein typisch balinesisches Flair beibehalten und es geht ruhiger zu, als in anderen Küstenstädten. Wassersportfans können hier zudem Surfen, Kajak fahren oder Kitesurfen.
Der Tempel Pura Tanah Lot befindet sich auf einer Felsspitze an der Südwestküste Balis, umgeben von Wasser. Er gehört mit sechs anderen Meerestempeln zu einer regelrechten Kette dieser Bauwerke, die Dämonen aus dem Ozean von der Insel fernhalten sollen. Das Innere des Tempels dürfen Reisende nicht besichtigen, man hat aber vom Strand oder der Besucherterrasse einen schönen Blick auf den Tanah Lot. Vor allem bei Sonnenuntergang ist der Anblick dieses besonderen Tempels spektakulär.
Affen gelten auf Bali als heilig und können daher unbehelligt und frei auf der Insel herumtollen. Der Affenwald nahe der Stadt Ubud ist ein hinduistischer Tempelkomplex, der allein über 600 Affen beheimatet. Diese sind, aufgrund der Einheimischen, die in den Tempeln ihrem Glauben nachgehen, und der Reisenden an Menschen gewöhnt und sehr zahm. Machen Sie hier Fotos der putzigen Tiere vor der malerischen Kulisse. Auch hier lohnt es sich früh am Morgen zu kommen, wenn noch nicht so viele Besucher über die Anlage schlendern.
Der hinduistisch-buddhistische Tempel Pura Ulun Danu Bratan, kurz Pura Pratan, liegt auf 1.200 Metern Höhe am Westufer des Bratan Sees. Er zählt zu den schönsten und bedeutendsten Wassertempeln Balis und wurde zu Ehren der Wassergöttin Dewi Danu errichtet. Einst fanden hier Opferzeremonien statt, die bewirken sollten, dass die Bauern in ganz Bali genügend Wasser erhielten. Die Tempelanlage besteht aus einem malerischen Garten mit unzähligen Schreinen und Bauten, die Sie bei einem Spaziergang entdecken können. Weniger
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