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In ihrer über tausendjährigen Geschichte durchlief die Hauptstadt Indiens zahlreiche Epochen und viele haben ihre Spuren hinterlassen. Auch heute noch ist Delhi ein Schmelztiegel unterschiedlicher Religionen und Kulturen, die den Reiz dieser faszinierenden Metropole ausmachen. Enge Gassen, durch die betörende Gewürzdüfte wehen, farbenfrohe hinduistische Tempel oder Relikte islamisch-mittelalterlicher Baukunst – all das erwartet Sie in der Megacity, die den Beinamen Stadt der sieben Städte trägt.
Als Teil des Goldenen Dreiecks herrscht in Delhi ein subtropisches Klima, das Sie am besten zwischen Oktober und März bereisen. In diesen Monaten können Sie sich über wenig Regen und angenehm warme Temperaturen freuen. Weniger
Das Nationaldenkmal der Stadt
Ein imposantes Beispiel indischer Mogularchitektur
Der beeindruckende Sikh Tempel
Imposant erhebt sich eines der Wahrzeichen der Stadt an der königlichen Promenade Rajpath – das Nationaldenkmal India Gate erinnert an die indischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges. 42 Meter ragt das mächtige Monument in die Höhe, das von sattgrünen Rasenflächen umgeben ist, die zu einem Picknick einladen. Besuchen Sie auf Ihrer Delhi Reise das Bauwerk am 26. Januar, dann können Sie dort die Feierlichkeiten zum Tag der Republik mit Militärparaden und Kanonenschüssen miterleben.
Schon von Weitem fällt das majestätische Minarett aus rotem Sandstein und Marmor ins Auge. Mit seinem Bau wurde im Jahr 1200 begonnen, es sollte den muslimischen Herrschaftsbeginn repräsentieren. Filigrane Inschriften mit Koranversen zieren das Äußere des Turmes. Besichtigen Sie bei einem Besuch unbedingt auch die Ruine der Quwwat-ul-Islam-Moschee zu Füßen von Qutb Minar, sie ist der älteste islamische Sakralbau Indiens.
Das Grabmal wird als eines der besten Beispiele der indischen Mogularchitektur gepriesen und steht unter dem Schutz der UNESCO. Eine doppelte Kuppel krönt das Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert, das von einer prächtigen Gartenanlage umgeben ist. Der leuchtend rote Sandstein wirkt mit den Tafeln aus weißem Marmor besonders beeindruckend. Mehr über die Bedeutung des Mausoleums und die zahlreichen Grabstätten innerhalb der Anlage erfahren Sie bei einer der regelmäßig stattfindenden englischsprachigen Führungen.
Der zentral gelegene Sikh Tempel beeindruckt von außen vor allem durch seine goldenen Kuppeln. Innen erhalten Sie einen Einblick in die monotheistische Religion, die in Indien über 19 Millionen Anhänger hat. Nehmen Sie sich für den Besuch des heiligen Schreins unbedingt genügend Zeit – die Atmosphäre in den Hallen ist einzigartig und die Gebete der Gläubigen sollen eine meditative Wirkung auf Besucher haben. Ein wahres Highlight auf Ihrer Delhi Reise!
Sie gilt als größte Moschee Indiens: Die Jami Masjid fasst in ihrem Innenhof 25.000 Gläubige. Errichtet wurde das islamische Gotteshaus im 17. Jahrhundert. Vor allem die Kuppeln aus weißem und schwarzem Marmor bilden einen interessanten Blickfang. Besteigen Sie unbedingt eines der Minarette, denn von hier liegt Ihnen die Altstadt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Roten Fort zu Füßen.
Die Gedenkstätte von Indiens geistigem Vater liegt nahe dem Fluss Yamuna in einer ruhigen Parkanlage. Eine schwarze Marmorplatte mit buntem Blumenschmuck bildet das Grabmal Mahatma Ghandis, dessen sterbliche Überreste hier verbrannt wurden. Ein echtes Spektakel mit zehntausenden Besuchern erwartet Sie, wenn Sie der Stätte Raj Ghat am Geburts- oder Todestag Ghandis Ihre Aufwartung machen. Weniger
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