Eindrucksvolle Küstenabschnitte und Traumstrände auf einen Blick
Einer der schönsten Strände Australiens, wenn nicht gar der Welt, ist der Whitehaven Beach. Dieser Strand vermittelt ein unglaubliches Gefühl der Entspannung und des Entkommens. Der weiße Quarzsand ist extrem fein und weich - vergleichbar mit der Konsistenz von Babypuder. Als Teil eines geschützten Nationalparks, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie sowohl Meereslebewesen als auch einheimisches Inselleben beobachten können.
Whitehaven Beach ist ein unberührter, preisgekrönter Strand auf Whitsunday Island in Australien, der sich über sieben Kilometer erstreckt und kristallklares Wasser sowie strahlend weißen Quarzsand bietet. Er gehört zu den reinsten der Welt und viele Paare wählen die Gegend für ihre Flitterwochen. Wenn Sie Ihre Füße im Sand versenken und in den warmen Wellen waten, werden Sie bald verstehen, warum Menschen aus aller Welt hierherkommen.
Am nördlichen Ende befindet sich Hill Inlet, eine atemberaubende Bucht, in der die Gezeiten Sand und Wasser zu einer wunderschönen Farbkombination verschmelzen lassen – am besten zu beobachten vom Aussichtspunkt Tongue Point aus. Whitehaven Beach ist nur mit dem Boot zu erreichen und nie überlaufen, aber immer atemberaubend.
Der Hyams Beach liegt an der Nordküste der Jervis Bay. Hier finden Sie üppige Wälder, die an weißen Sandstrand grenzen, der sanft vom kristallklaren, azurblauen Wasser des Pazifiks umspült werden. Nehmen Sie "weißer Sand" wortwörtlich, denn laut Guinnessbuch der Rekorde hat der Hyams Beach den weißesten Sand der Welt. Während viele Besucher sich in dieser wunderschönen Umgebung am Strand entspannen möchten, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu werden – besonders bei einem ausgiebigem Roadtrip.
Tauchen und Schnorcheln sind sehr beliebt und in diesem Meerespark gibt es jede Menge Meeresbewohner zu entdecken. Segeln, Kitesurfen, Kajakfahren und das inzwischen allgegenwärtige Stand-Up-Paddleboarding sind in der Bucht ebenfalls sehr beliebt.
Dieser Titel ist nachweislich irreführend, denn an diesem Strand gibt es überhaupt kein Elend - dieses Fleckchen Erde sieht eher wie eine Postkarte aus. Der Misery Beach in Westaustralien wurde kürzlich von Tourism Australia zum "Besten Strand Australiens" für 2022 gekürt und liegt nahe dem hübschen, am Meer gelegenen Zentrum von Albany.
Misery Beach ist ein herrlich abgelegener Ort, der sich versteckt vom Rest der Welt anfühlt, und er ist bekannt für sein kristallklares Wasser, den weißen Sand und die außergewöhnliche Granitfelswand, die ihn umgibt. Hier findet man Strandbesucher, die in der üppigen Umgebung schwimmen und Kajak fahren. Der perfekte Tagesausflug.
Der weiße Sand und das atemberaubende aquamarinblaue Wasser, für das die Turquoise Bay als Teil des Ningaloo Marine Park bekannt ist, machen sie zu einem der besten Orte zum Entspannen und Schnorcheln in Westaustralien. Aufgrund der Strömungen empfiehlt es sich, am südlichen Ende des Strandes ins Wasser zu gehen, um in der Turquoise Bay zu tauchen oder zu schnorcheln.
Lassen Sie sich von der Strömung über die Riffgärten tragen. Hier können Sie Schildkröten, Tintenfische, Rochen, harmlose Riffhaie und über 500 Fischarten in allen Farben und Größen beobachten, die das Korallenriff bewohnen. Schließlich gibt es an diesem herrlichen Strand einen Parkplatz, einen Picknickplatz und Toiletten.
Wie der Name schon sagt, erstreckt sich dieser goldene Sandstreifen über etwa 4 Meilen (6,44 km) entlang der tropischen Küste von Nord-Queensland. Der biskuitfarbene Sand ist eingekeilt zwischen glitzerndem blauen Wasser und einer tropischen Kulisse aus Palmen, die den Strand von der angrenzenden Stadt Port Douglas trennt.
Im Gegensatz zu den bekannteren Stränden wie Bondi und Surfers Paradise ist dieser Strand nicht unbedingt auf Touristen ausgerichtet, daher gibt es auch nicht so viele naheliegende Restaurantketten und Geschäfte. Perfekt, wenn Sie einen idyllischen, paradiesischen Ort suchen. Nichtsdestotrotz können Sie hier einige Wassersportarten ausüben – Kitesurfen ist in diesem Teil von Queensland besonders beliebt.
Lucky Bay hat einen weißen, unberührten Sandstrand und ist in Kombination mit dem aquamarinblauen Wasser ein idyllischer Strand, den man unbedingt besuchen sollte. Vom Strand aus kann man den Recherche-Archipel überblicken, was die natürliche Schönheit noch unterstreicht.
Die 5 km lange Lucky Bay liegt entlang der Küstenlinie des Cape Le Grand National Park und verfügt über Campingplätze, Picknickplätze, Toiletten und solarbeheizte Duschen. In der Regel haben Sie den Strand fast für sich allein, auch wenn Sie ihn mit den Kängurus teilen müssen, die hier ebenfalls nach Abkühlung suchen. Zwischen Juli und Oktober kann man hier gut schwimmen, angeln und Wale beobachten.
Cable Beach in Broome ist ein langer, flacher Sandstrand - unglaubliche 22 Kilometer lang. Es geht hier nicht nur um Quantität, sondern auch um Qualität: Der Strand besteht aus wunderschönem weißen Sand, der vom türkisfarbenen Wasser des Indischen Ozeans umspült wird.
Ein großer Teil geht in sanft abfallende Sanddünen über und an anderen Stellen erheben sich niedrige Klippen aus tiefrotem Sandstein. Am Cable Beach gibt es die schönsten Sonnenuntergänge und abgesehen davon gibt es zudem eine Vielzahl von Tieren zu sehen – von Delfinen und Walen bis hin zu versteinerten Dinosaurier-Fußabdrücken.
Der Horseshoe Bay Beach ist ein herrlicher Strand im Herzen von Bermagui mit einem atemberaubenden Blick auf Gulaga in der Ferne. Der Strand ist ideal für Familien, denn er bietet kleine Wellen und viele Spielmöglichkeiten an Land sowie einen Spielplatz, Annehmlichkeiten und ein grasbewachsenes Vorland.
Die Horseshoe Bay mit ihren malerischen Picknickplätzen und Ferienhütten ist nur einen kurzen Spaziergang von dem kleinen Küstendorf South West Rocks entfernt: Hier können Sie in den Regenwald eintauchen, Berge besteigen und viele weitere tolle Strände erreichen. Surfbretter sind ein Muss, wenn Sie als Anfänger einen Tag lang über die Wellen reiten wollen.
Die Little Salmon Bay liegt an der südlichsten Spitze der berühmten Rottnest Island, etwa 18 km vor der Küste von Perth und ist ein Muss für passionierte Schnorchler. In den Gewässern der Bucht tummeln sich zahlreiche farbenfrohe Fischarten um die leuchtenden Pocillopora-Korallen.
Die ruhige Bucht ist bei Familien sehr beliebt, denn sie bietet weichen, weißen Sand, ruhiges, geschütztes, kristallklares Wasser und ist optimal für Safaris geeignet. Der Strand fällt etwa 80 Meter lang steil ins Wasser ab, bevor Riffe und Felsen auftauchen. Sie bremsen die größeren Wellen ab, bevor sie das Ufer erreichen. Die Little Salmon Bay kann kostenlos besucht werden, hat aber keine Einrichtungen oder Rettungsschwimmer.
Der Rainbow Beach in Queensland bietet neben dem hellen Sand, der sich über die natürliche Biegung der Bucht hinaus ins Unendliche zu erstrecken scheint, eine ganze Reihe von Attraktionen. Der Name stammt von den mineralhaltigen Klippen, die den Strand umgeben und ein buntes Farbenspiel bilden.
Rainbow Beach wird als eines der Tore zu Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt, vermarktet und ist der einzige Ort in Australien, an dem man auf Wanderungen wilde Dingos sehen kann. Rainbow Beach ist ein ideales Surfrevier für alle Könnerstufen – lernen Sie das Surfen am Double Island Point, der Heimat von Australiens längster und sicherster Anfängerwelle.
Der Royal National Park südlich von Sydney beherbergt mehr als zehn wunderschöne, unberührte Strände, von denen der Garie Beach weithin als der schönste gilt. Der goldene Sandstrand, der von den steil ansteigenden bewaldeten Tälern des Parks umgeben ist, ist perfekt für Familienurlaube geeignet.
Trotz seiner atemberaubenden natürlichen Schönheit ist der Garie Beach starken Strömungen ausgesetzt, daher sorgen Rettungsschwimmer für Sicherheit beim Schwimmen. Garie hat einige der besten Wellen in der Umgebung von Sydney und eine starke Surfergemeinde nimmt es hier mit den oft beträchtlichen Wellen auf. Aber auch das Angeln ist hier sehr beliebt, wobei die Felsen von Little Garie der beste Platz sind.
Little Wategos liegt im Schatten der 100 Meter hohen Landzunge von Cape Byron und ist der östlichste Strand Australiens, der über eine Reihe von Stufen und einen Weg zu erreichen ist. Da Little Wategos zu den weniger zugänglichen Stränden in Byron Bay gehört, ist er ein idealer Ort für einen Kurzurlaub.
Er ist nur etwa 150 Meter lang, aber nie überlaufen. Da er nach Norden ausgerichtet ist, ist der Strand ziemlich geschützt und macht das Schwimmen vergleichsweise sicher. Little Wategos ist ein bekanntes Angelrevier mit einer großen Vielfalt an Fischen, die von den Felsen aus gefangen werden können.
Der Wharton Beach liegt im Cape Le Grand National Park, etwa eine Autostunde von Esperance entfernt und ist vor allem für seine Brandung bekannt. Dieser weiße Sandstrand, der nach Süden ausgerichtet ist und einen Halbkreis mit einer Gesamtlänge von 4,5 km bildet, beherbergt einige der beständigsten und kontrollierbaren Wellen der Region.
Wenn das Surfen selbst nicht ausreicht, kann man manchmal Delfinschwärme beobachten, die ihre eigenen Surfimpressionen machen. Der Zugang zum Wharton Beach erfolgt über den Dauerparkplatz an seinem östlichen Ende. Geländewagen dürfen den Strand befahren, und wer hier übernachten möchte, kann auf dem Wohnwagenpark vor Ort einchecken.
Nudey Beach ist ein typischer tropischer Strand: unberührter, puderweißer Sand, kristallklares, azurblaues Wasser und Korallenriffe voller Meeresbewohner. Dahinter erstreckt sich ein üppiger Regenwald, während entlang des Strandes Granitfelsen liegen, die ein Paradiesgefühl vermitteln.
Der Strand ist nie überfüllt und befindet sich auf Fitzroy Island, ein Nationalpark direkt am Great Barrier Reef. Von hier aus können Sie Glasbodenboot-Ausflüge zum Hauptriff oder um die Insel herum unternehmen. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich, da das Schnorcheln am Nudey Beach bereits eine Offenbarung ist. Nicht nur im Meer wimmelt es von Leben - auch an Land gibt es jede Menge Wildtiere und eine abwechslungsreiche Vogelwelt.
Sorrento Back Beach gehört zum Mornington Peninsula National Park und ist bestens zum Schwimmen und Surfen geeignet. Um die dortigen Felsenbecken zu erkunden, sollten Sie den Strand bei Ebbe aufsuchen, wenn einige der natürlichen Pools groß genug sind, um darin zu schwimmen.
Wer lieber auf dem feinen, sichelförmigen, goldenen Sandstrand bleibt, hat genügend Platz, um sich zurückzulehnen und die Sonne zu genießen. Der umliegende Busch bietet auch eine fantastische Kulisse für ein Picknick oder einen Grillabend. Der Zugang zum Strand ist nur einen kurzen Fußweg von den Parkplätzen entfernt, der über die niedrigen Küstenhügel zu der amphitheaterartigen Kulisse führt.
Australien ist das perfekte Reiseziel, wenn Sie von paradiesischen Sandstränden träumen, an denen Sie entspannen, surfen, tauchen und schnorcheln können. Lassen Sie sich von erstklassigen Eindrücken inspirieren und planen Sie Ihre individuelle Australien Reise mit den Tipps unserer Reiseexperten.
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